"Wissen ist wie ein Baum: Je größer und verzweigter er ist, 
umso ausgeprägter ist sein Kontakt mit dem Unbekannten." ​ ​ 

Blaise Pascal, (1623 - 1662) 
Französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler
 

Der Eid des Sisyphos 

Eine Einführung in die Systemische Pädagogik von Rolf Arnold und Beatrice Arnold-Haecky

Wer pädagogisch erfolgreich kommunizieren, beraten oder unterrichten will, muss nicht nur das Gegenüber zu verstehen trachten, er muss sich zugleich bewusst sein, wie er sich selbst das Bild von diesem Gegenüber entwickelt und dieses dadurch auch festlegt. Systemische Professionalität basiert deshalb immer in einer grundlegenden Weise auf Fähigkeiten zu einem reflektierten Umgang mit sich selbst und anderen. Diese Fähigkeit gilt es zu entwickeln. In ihr kommt auch das eigentlich Pädagogische des professionellen Handelns von Lehrerinnen und Lehrern zum Ausdruck.

Das Santiago-Prinzip 

Systemische Führung im lernenden Unternehmen von Rolf Arnold

Das Santiago-Prinzip beschreibt Grundlinien und Prinzipien einer systemischen Führung durch Personalentwicklung. Als systemisch wird dabei eine Praxis bezeichnet, die dazu beiträgt, dass Unternehmen sich zu lernenden Organisationen wandeln können, in denen Führungskräfte und Mitarbeiter kontinuierlich lernen und in denen Problemlösungen so organisiert sind, dass nicht Hierarchie und Konkurrenz, sondern Kompetenz und Kooperation mobilisiert werden.

Die Balanced Scorecard

Eine Untersuchung zum Lernen von Organisationen von  Christine Schneider

Seit die Ergebnisse der PISA - Studien vorliegen, ist das Qualitätsbewusstsein der Öffentlichkeit an Bildungsfragen gestiegen. Effizienz und Effektivität von Bildungseinrichtungen stehen auf dem Prüfstand. Forderungen nach öffentlicher Rechenschaftslegung werden zunehmend lauter.
 

Systemische Berufsbildung

Das systemische Denken ist ein "frisches Denken" (Peter Senge). Es hilft, Vertrautes anders und neu zu sehen und ermöglicht deshalb auch vielfach Lösungen in Bereichen, in denen unser bisheriges Denken und Fühlen uns immer und immer wieder scheitern lässt. Das systemische Paradigma, welches in vielen Bereichen, in denen es um die erfolgreiche Gestaltung menschlicher Kooperation und Interaktion geht, zunehmend an Bedeutung gewinnt, basiert u.a. auf der Einsicht, dass jede erfolgreiche Veränderung letztlich eine Selbstveränderung ist. Denn nur, indem ich meine bevorzugte Weise, die Welt zu verstehen und zu interpretieren, wahrnehme und verändere, kann die Wirklichkeit sich mir anders - und mit ihren bislang übersehenen Potenzialen - zeigen. Dies ist die Kernaussage der systemischen Veränderungsund Gestaltungskonzepte. In dem vorliegenden Buch werden die Potenziale dieses "frischen Denkens" für den Bereich der Berufsbildung aufgegriffen und am Beispiel konkreter Situationen betrieblicher Ausbildungspraxis diskutiert.

Wie Organisationen das Lernen lernen

Entwurf eines epistemologischen Theoriemodells "organisationalen" Lernens aus systemisch-konstruktivistischer Sicht von Sonja Radatz

Die lernende Organisation - jedes Unternehmen will sie haben, die bisherigen engagierten Projekte sind allerdings gescheitert. Sonja Radatz glaubt zu wissen, warum: Weil zu oft das Lernen Einzelner mit dem Lernen der Organisation gleichgeSetzt wird. In ihrer Dissertation stellt sie fest, dass die Organisation gerade eben nicht lernt, wenn der Einzelne lernt. Und dass die Lernende Organisation unter ganz anderen Paradigmen entstehen kann, als bisher angenommen. Konsequent wendet sie den Relationalen Ansatz auf die Fragestellung an und stellt ein Modell in Theorie und Praxis vor, das hält, was es verspricht - und unternehmensspezifisches, einzigartiges Know-how auch über den Verbleib der Mitarbeiter hinaus im Unternehmen sichert.

 


 

Veränderung durch Selbstveränderung

Impulse für das Changemanagement von Rolf Arnold
 

Das Thema "Veränderung durch Selbstveränderung" stellt den Beobachter in den Mittelpunkt aller Bemühungen um die Definition und Gestaltung von Wandel. Auch als Akteure - Führungs- oder Lehrkräfte - sind wir zunächst Beobachter, und wir beobachten die uns so und nicht anders erscheinenden Situationen durch die Brille unserer Erfahrungen. Aus diesem Grunde ist die Veränderungsabsicht auch stets Ausdruck eigener Wahrnehmungsroutinen und Problemkonstruktionen. Diese Einsicht steht am Beginn einer systemisch-konstruktivistischen Theorie von Führung, Gestaltung und Management, und sie eröffnet neue Zugänge zu den Formen und Möglichkeiten einer gelingenden Transformation von Systemen.

Lehrer bilden

Ein Modell hyperzyklischen Lehrens und Lernens von von Carsten Püttmann

Lehrerinnen und Lehrer bilden Schülerinnen und Schüler, sie bilden Räume zur Entwicklung und Entfaltung, in denen Kinder und Jugendliche ihre individuellen Lernwege in ihrem je eigenen Bezug zu sich, zu ihren Mitmenschen und der Welt finden können. Lehrerinnen und Lehrer werden ebenfalls gebildet: an der Hochschule, im Referendariat, durch sich selbst und durch ihre Schülerinnen und Schüler. So verstanden sind Bildungsprozesse Wechselwirkungsprozesse von Lehrenden und Lernenden: Sie wirken wechselseitig katalytisch auf sich ein. Damit ist eine Frage der Lehrerbildung immer auch eine Frage der (Aus-) Bildung der Dozenten als wesentliche Katalysatoren und Multiplikatoren.

Schule geht auch besser!

Eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit Bildung und Schule in Deutschland von Johannes Baumann

Schule geht auch besser hilft Eltern, Lehrern, Politikern das System Schule, dessen Qualität von vielen Variablen abhängt, zu verstehen. Detaillierte Einblicke und konkrete Hilfestellungen für Lehrkräfte und Eltern auf der einen Seite lassen einen unmittelbaren praktischen Nutzen (Veränderung der Lernkultur, Verwirklichung von Erziehungspartnerschaft, Umgang mit Hausauf-gaben etc.) erwarten. Auf der anderen Seite drängt sich die Erkenntnis auf, dass individuelle Veränderungen wichtig sind, dass aber in nicht wenigen und vor allem nicht unwichtigen Bereichen (Lehrerbildung, Bildungsfinanzierung, Bildungs-begriff etc.) fundamentale Veränderungen politisch eingefordert werden müssen, um endlich die Rahmenbedingungen für engagiertes und nachhaltiges Lernen wirkungsvoll zu gestalten. 

Ermöglichen

Texte zur Kompetenzreifung von Rolf Arnold

Das Buch Ermöglichen befasst sich mit den vielfältigen Formen der Anregung, Rahmung und Begleitung einer gelingenden Kompetenzentwicklung. Diese wird dabei als Reifung fokussiert und im Hinblick auf die im Subjekt zur Wirkung gelangenden Kräfte detailliert analysiert und anhand der vielfältigen Erfahrungskontexte des Autors illustriert. Das Reifungsgeschehen Kompetenzentwicklung verlangt nach neuen - weniger interventionistisch orientierten - Formen der professionellen Gestaltung von Lernarrangements oder gar Lernlandschaften, will sie den in der europäischen und deutschen Kompetenzdebatte artikulierten Ansprüchen und Erwartungen gerecht werden.

Systemische Erwachsenenbildung

Die transformierende Kraft des begleiteten Selbstlernens von Rolf Arnold

Die "Systemische Erwachsenenbildung" erscheint als Band 10 der Schriftenreihe "systhemia - Systemische Pädagogik". Diese Schriftenreihe dokumentiert Arbeiten, denen eines gemeinsam ist: das Bemühen und eine Konzipierung, Gestaltung und Begleitung von Lern- und Entwicklungsprozessen von den Möglichkeiten der Lernenden her. Diese Möglichkeiten ergeben sich als Reifung innerer Potenziale - angeregt, gerahmt und gefördert durch das, was die didaktischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zulassen. Es geht der Systemischen Erwachsenenbildung dabei um die wirksame Gestaltung der didaktischen Rahmenbedingungen für gelingende Bildungsprozesse - jenseits der Anmaßungen einer latent-realistischen Erkenntnistheorie einerseits und linear-mechanistischer Wirkungsannahmen andererseits.

Ermöglichungsdidaktik konkret

Didaktische Rekonstruktion ausgewählter Lernszenarien von Rolf Arnold, Thomas Prescher und Christiane Stroh

Inside-out-Lernarrangements werden verstärkt gefordert, in der Praxis scheint jedoch eine unveränderte am Inhalt orientierte Unterrichtspraxis vorzuherrschen. Der vorliegende Band möchte daher unter Rückgriff auf Erkenntnisse didaktischer Forschung Anregungen für die Umsetzung der Ermöglichungsdidaktik in Schulen, der beruflichen Bildung und Erwachsenenbildung geben, um den Forderungen nach Kompetenzorientierung und der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen Rechnung tragen zu können. Hierzu werden die Auswertungen von Fallanalysen vorgestellt, die dem forschungsmethodischen Vorgehen einer didaktischen Rekonstruktion folgen.

 

Begriffe sind Fenster

Antworten, Algorythmen und Akronyme von Rolf Arnold

Menschen erfinden die Sprache nicht, sie nutzen sie. Auch Wissenschaftler sind in diesem Sinne immer anknüpfend unterwegs: Sie fädeln sich in begriffliche Netzwerke ein, in denen Begriffe bereits voneinander abgegrenzt sind und zueinander in Beziehung stehen. Dies gilt auch für die Pädagogik als Wissenschaft. Auch ihre Begriffe sind Konventionen. Sie dienen der Konstruktion der Wirklichkeit, nicht deren Entdeckung. Die Befassung mit den Begriffen dient nicht nur ihrer Definition, sondern auch unserer Praxis. Nur, indem wir den in uns selbst wirksamen Funktionsmechanismus des Bezeichnens, Bedeutens und Begreifens verstehen, können wir diesen auch auflösen und die Welt neu erfinden - eine Bewegung, die viel mit der Veränderung der unmittelbaren Praxis, in der Kinder und Jugendliche heranwachsen oder in der Erwachsene lernen und ihre Kompetenzen erweitern, zu tun hat.

 

 

Einführung in die Didaktik der Selbstorganisation

Didaktisches Konzept zur Erweiterung der Selbstorganisationskompetenz von Studierenden von Roland J. Schuster

m ersten Teil des Buches werden Zugänge zu einer Didaktik der Selbstorganisation erläutert. Es wird die Wirkung der Organisationsform Hierarchie in Bildung, Aus- und Weiterbildung aufgezeigt. Möglichkeiten der Erweiterung der Komplexität von Didaktik - ohne diese zu verkomplizieren - werden diskutiert. Es wird geschildert wie eine Vermittlung von Selbstorganisationskompetenz geschehen kann. Der zweite Teil legt ein konkretes Praxisbeispiel dar. Dieses Beispiel erfüllt die Theorie des ersten Teils mit Leben und veranschaulicht eine Möglichkeit der Umsetzung. Insgesamt eignet sich das Buch ausgezeichnet dazu Lehrveranstaltungen didaktisch fundiert zu planen. Außerdem zeigt es auf wie Bildungsinstitutionen Lehrveranstaltungen didaktisch optimiert in ein komplexes organisatorisches Gesamtkonzept einbinden können.

Ermöglichungsdidaktik

Offene Fragen und Potenziale von Rolf Arnold, Claudia Gomez Tutor, Thomas Prescher, Ingeborg Schüßler  

Aktivierende Lernarrangements und die Förderung von Selbstlernkompetenzen werden nach wie vor gefordert, in den meisten Bildungseinrichtungen scheint jedoch eine unveränderte am Inhalt orientierte Praxis vorzuherrschen. Seit fast 20 Jahren wird daher das Konzept der Ermöglichungsdidaktik entwickelt, systematisiert und kritisch reflektiert. Die Versuche, diese als Didaktik zu entwickeln, blieben aber trotz der verbreiteten Rezeption bislang nicht widerspruchsfrei. Die Rede ist sogar von einer Unmöglichkeiten der Ermöglichungsdidaktik .

Beobachtung des Wissens - Das Wissen des Beobachters

Annäherung an eine systemische Hermeneutik von Rolf Arnold und Wolfgang Neuser (Hrsg.)

Der Band versammelt Beiträge, die aus der Perspektive verschiedener Wissen¬schaften die Beziehungen von System, Beobachter und Hermeneutik diskutieren. Im Zentrum steht die Rolle des Menschen in biologischen, physikalischen oder sozialen Systemen. Ist er bloß ein von außen auf das System und seine Umwelt schauender, ansonsten unbeteiligter Beobachter? Oder konstituieren das System und seine Elemente überhaupt erst das, was den Beobachter ausmacht? Die Autoren dieses Bandes betrachten diese Fragen jeweils aus ihrer spezifischen Auffassung dessen, was ein System ist. In allen Fällen bedarf der Beobachter eines methodischen Rüstzeugs, das ihm erlaubt, seinen Ort im System zu verstehen.

Humanistische Ökologie

Das Selbst als Schlüssel nachhaltiger Entwicklung von Thomas Prescher 

In der Ökologie als Wissenschaft wird der Mensch oftmals der Natur gegenüberstehend konzipiert und in seiner natürlichen Verfasstheit zu wenig betrachtet. Im Band werden daher die Grundzüge einer humanistischen Ökologie entworfen, die den Menschen in seinem Wechselverhältnis zu sich selbst in den Mittelpunkt rücken. Dazu wird ein phänomenologischer Zugang zur Erfassung des Wesens der Ökologie verfolgt, um eine integrative Perspektive zu gewinnen. Die phänomenologische Analyse führt zu einer Ökologie des Selbst, die eine Grammatik der Achtsamkeit eröffnet. Damit soll ein Beitrag zum Wertediskurs geleistet werden, bei dem die Rolle des Menschen mit seinem Selbst eine wesentliche zu berücksichtigende Position in der ökologischen Debatte erfährt.

 

Methoden Systemischer Erwachsenenbildung

Von Rolf Arnold und Christiane Stroh

Methoden sind der Kern eines lebendigen und nachhaltigen Erwachsenenlernens. Methoden sind keine Wege zum Ziel, wie es der griechische Wortursprung Glauben macht, sondern Erfahrungsräume. Durch die Methodenwahl entscheidet sich nämlich, welche Erfahrungen dem Lernenden "gewährt" werden: Darf er lediglich nachvollziehen, aufgreifen und dokumentieren oder wird er dazu eingeladen, eigene Lösungswege, Recherchen, Problemlösungen sowie Kooperationen in Angriff zu nehmen? Bei den in diesem Band vorgestellten Systemischen Methoden steht ihre Wirkung für und auf die Lernenden sowie die Lebendigkeit und Nachhaltigkeit des Lernprozesses im Vordergrund.

Another Brick in the wall

Zugaänge zur systemischen  Pädagogik von Rolf Arnold

Diese „Zugänge zur Systemischen Pädagogik" beleuchten unterschiedliche Themen und Dimensionen des professionellen Um-gangs mit Selbstorganisation in den Kontexten von Erziehung, Bildung, Lernen und Kompetenzentwicklung, wichtige Schritte sind u.a. • Leitsätze einer Systemischen Pädagogik • Systempädagogische Berufsethik und Haltung • die pädagogische Aktualität des Potenziellen • Kompetenz - Können will gelernt sein • Expertenschaft des Nichtwissens Dabei wird in Umrissen das Konzept einer Pädagogik der Unverfügbarkeit sichtbar, deren praktische Konsequenzen an zahlreichen Beispielen erläutert werden.

systhemia-Fieldbook

Tools zur systemischen Veränderungsbegleitung von Rolf Arnold

Pädagogische Professionalität findet ihren überzeugendsten Ausdruck im Einsatz von reflexiven Technologien, die keine Wenn-Dann-Gewissheiten garantieren, aber Menschen Räume zur Selbstreflexion, Klärung und Erweiterung ihrer eigenen Motive und Möglichkeiten des Denkens, Fühlens und Handelns zu öffnen vermögen. Solche Technologien sind somit Selbsttechnologien einer - durch Erkennen, Irritation oder auch Konfrontation angeregten - Persönlichkeitsentwicklung, die über Stufen erfolgt, deren Kompetenzausformungen entwicklungspsychologisch und professionstheoretisch präzise beschreibbar sind.

Konstruktive Organisationsentwicklung

Mitarbeiter einbinden - Organisationen verstehen - Lernkulturen gestaltenvon Martin Elbe und Ulrich Erhardt

Organisationsentwicklung als sozialwissens-chaftlich fundierter Ansatz der Gestaltung und Veränderung von Organisationen ist kein Schönwettermodell, sondern eine Methode der kooperativen Bewältigung von Krisen und der Sicherung der Innovationsfähigkeit. In über 70 Jahren der Entwicklung dieses Ansatzes wurden eine Vielzahl von Konzepten und Methoden vorgestellt, die hier systematisiert und in unserem „Haus der Organisations-entwicklung“ kritisch integriert werden. In der Anwendung der Organisationsentwicklung gilt es die Betroffenen zu beteiligen, die Organisation zu verstehen und Lernprozesse zu gestalten. Hierfür schafft der vorliegende Band die notwendigen theoretischen Grundlagen, stellt Konzepte und Methoden zur Gestaltung des sozialen Wandels vor und demonstriert die Umsetzung an Fallbeispielen.

Lernbegleitung

Anmerkungen zu einem Modus pädagogischer Professionalität von Rolf Arnold und Michael Schön

Ganz gleich ob in Kontexten von Grundschule oder Erwachsenenbildung, ob vor dem Hintergrund der Digitalisierung oder auch inklusionsorientierter Unterrichtsgestaltung: Pädagoginnen und Pädagogen, die Lernprozesse adäquat anregen und begleiten, entsprechen kaum noch den klassischen Rollenvorstellungen einer Lehrkraft, die lediglich doziert und referiert. Die Rolle wandelt sich dahingehend zu der eines Lernarrangeurs, einer Lernberatenden, eines Coaches, einer Mentorin oder einer Trainerin für die Lernenden. Dies stellt neue Anforderungen an die Professionalisierung und verlangt nach einer entsprechenden pädagogischen Haltung. Zugleich werden innovative Konzepte, Ideen und Herangehensweisen für die lebendige und nachhaltige Ausgestaltung der Lehr-Lern-Prozesse notwendig.

systhemia, Institut für Kommunikation und Führung

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